

キング・ブラザーズ
BROS
KING
King Brothers
Japans wildestes Rock-Trio aus Punk, Blues und Noise

Die King Brothers, ein Trio aus Nishinomiya, Japan, gehören zu den explosivsten und gefährlichsten Rockbands des Landes. Seit ihrer Gründung 1997 verbinden sie die Essenz aller prägenden Rock-Epochen zu einem unverwechselbaren, hallgetränkten Sound, der Fans und Kritiker gleichermaßen mitreißt. Ihre Musik ist ein wilder Mix aus giftigem Punkrock, rauem Barbed-Wire-Blues und einer ordentlichen Portion fuzzigem Noise – ein Sound, der das Publikum vom ersten Ton an packt. Mit jedem Auftritt beweisen die King Brothers, dass rohe Energie, kompromisslose Kreativität und grenzenloser Rock’n’Roll keine Grenzen kennen.

Das Trio Keizo Matsuo (Gitarre, Mundharmonika, Gesang), Masafumi „Marya“ Koyama (Gitarre) und Zony (Schlagzeug) hat sich schnell als eine der langlebigsten und aufregendsten Rockbands Japans etabliert. Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum 1998, dem Major-Debüt bei Toshiba EMI 2001 und dem gleichen Jahr unter Vertrag bei In The Red Records machten sie ihren unverwechselbaren Sound weltweit bekannt.Die King Brothers sind nicht nur für ihre Musik berühmt, sondern vor allem für ihre legendären Live-Shows. In ihren charakteristischen Schwarz-Weiß-Anzügen liefern sie eine derart rohe Energie, dass auf der Bühne – und oft auch im Publikum – Chaos und Zerstörung ausbrechen. Ihre wilde Performance ist so berüchtigt,
dass sie inzwischen aus fast jedem Club in Osaka verbannt wurden.

Die King Brothers pflegen eine enge Verbindung zur New Yorker Rockszene: So produzierte Jon Spencer einige ihrer frühen Alben, während Matt Verta-Ray für die Aufnahmen verantwortlich zeichnete. Gemeinsam mit internationalen Größen wie The White Stripes, The Strokes und Jon Spencer selbst haben die King Brothers zahlreiche Bühnen in ganz Japan gerockt und sich den Ruf einer kompromisslosen und innovativen Rockband erarbeitet.Ihre Songs, darunter das kraftvolle „Bang Blues“, spiegeln ihren intensiven, ungezähmten Geist wider – ein musikalisches Feuerwerk, das gleichermaßen brutal wie präzise ist.

Das Metropolis Magazine bringt das Wesen der Band perfekt auf den Punkt:
„Wenn Jon Spencer den Roots Rock ’n’ Roll nahm und dekonstruierte, dann warfen Nishinomiyas King Brothers ihn gegen eine Wand und ließen ihn dort ausbluten.“
Wer authentischen, ungefilterten Rock ’n’ Roll sucht, ist bei den King Brothers genau richtig – ein Trio, das mit jedem Riff, jedem Trommelschlag und jedem Schrei beweist, dass es Japans wildeste und unerbittlichste Rock-Erfahrung ist.

Diskographie
King Brothers
Bulb Records
TRACKLIST
1. Go To Hell!!!
2. Sell Your Soul
3. Kill Everyone Blues
4. Get On The Bus
5. I Want To Burn Out
6. King Beat
7. Rot Now!!!
8. Count To 8!!!
9. Shut Up
10. King Of Boogie
11. Tear It Up Blues
12. Spy Boys
★★★★★★★
LD&K
TRACKLIST
1. ★★★
2. ビッグボス
3. みな殺しのブルース
4. タイクツ地獄
5. デッドソウル
6. もえつきやい
7. キングビート
8. 99
King Brothers & Okker T
Deckrec
TRACKLIST
1. ルル
2. Introduction
3. スパイボーイズ
4. くそったれの唄
5. ムシャクシャ
6. オルガリズム
7. 凹凸凹
8. ノリノリ天国
King Brothers
Toshiba
TRACKLIST
1. 消えうせろ!
2. あッ!!ああ
3. ムシャクシャ
4. 明日をこえろ
5. →→@←
6. 燃え尽きるまで
7. ''''
8. リズム
9. よくきけ!!世界
10. 闇の中ブルース
11. マッハ倶楽部
12. 虹と雲
13. ジタバタロック
6x3
Toshiba
TRACKLIST
1. Doo Doo Scratch
2. Paint It Black!!
3. 1979
4. There Is Nothing
5. Sonics
6. Birth Of The Cool
13
Toshiba
TRACKLIST
1. 100%
2. グランドファンク
3. 猫がいない
4. ドカドカ
5. 夕日の街
6. ドロップス
7. メッセージ
8. ポケットの中
9. 空っぽ
10. ひとつぶの涙
11. 何処へも行けない
12. はじまりの朝
13. 素晴らしい世界
Blues
UK Project
TRACKLIST
1. S.S.S.S.
2. Big Beat
3. Monster
4. 69
5. Instrumental (Pt 1)
6. Zepplelin
7. Party
8. Let It
9. D.D.D.
10. Oh Yeah Baby
11. ☆☆☆☆
The First rays Of The New Rising Sun
Deckrec
TRACKLIST
1. ACTION!!!!
2. GET AWAY
3. ロマンチスト
4. D♭のパレード
5. 楽園
6. TFROTNRS
7. XXXXX
8. 気が狂いそう
9. DOOR
10. 死神のビート
11. やりきれない
12. L.O.V.E.
13. SLOW LIGHT
Kill Your Idol
Victor Records
TRACKLIST
1. Kill Your idol
2. Spaceship
3. mutekino ketsumatsu
4. AC/DC
5. sunano shiro
6. PERFECT R&R
Wasteland
Hound Gawd! Records
Es ist immer ein wenig überraschend, wenn Musik aus der Ferne so vertraut und gleichzeitig so unvermittelt wirkt. Der frenetisch durchgeknallte Bluesrock der King Brothers ist dabei keineswegs kulturell irritierend – japanische Bands liefern schon lange großartige Musik – sondern schlichtweg unerwartet. Ihr Album „Wasteland“ ist wie ein musikalisches Scrapbook: Wenn es ein verbindendes Thema gibt, geht es in der Übersetzung verloren. Ob die Band wütend oder ekstatisch glücklich ist? Wahrscheinlich beides. Fakt ist: Sie machen einen gigantischen Krach – und dieser ist meist verdammt gut.
Die King Brothers sind musikalische „Elstern“, die glänzende, unpassende Klänge sammeln und in ihrem durchgeknallten Rock-Mixer verschmelzen. Der Titelsong „Wasteland“ ist ein massiver, dreckiger Blues-Grind mit allem, was lauter ist als alles andere: unerbittliche Gitarren, jammernde Mundharmonika, wütende Hammond-Orgel und hallverzerrter Gesang auf Japanisch. Weiter geht es in garagenlastige Gefilde mit „No Want“ und „Bang Blues“, wo das Tempo explodiert und die Verbindung zu Jon Spencer hörbar wird. Introspektive Momente wie „The Farthest End“, mit eindringlichen Drums und ungewöhnlichem Takt, erinnern fast an Radiohead. Songs wie „No Thanks“ sprechen Fans härterer J-Pop-Ausflüge an, während „Kick Ass Rock“ wie eine hymnenhafte Film-Soundtrack-Montage wirkt. Der Schlusstrack „Sympathy For The XXXXX“ weckt unweigerlich Erinnerungen an die Rolling Stones.
Ihre Live-Shows sind berüchtigt für Chaos und Zerstörung, und dieses Album fängt zumindest einen Teil dieser Intensität ein. Selbst ohne Verständnis der Texte liefert es eine packende, rohe Erfahrung. Wer die dreckige Seite von Blues und Heavy Rock liebt, betritt bei den King Brothers ein musikalisches Abenteuer – aber auf eigene Gefahr. Sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt.
- ThePunkSite
TRACKLIST
1. Wasteland
2. No Want
3. Bang! Blues
4. odorushikabane
5. The Farthest End
6. No Thanks
7. Kick Ass Rock
8. Break On Through
9. No! No! No!
10. The Machine
11. Sympathy For The XXXXX










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