

land, OR
straight out of Port
switchblade rock’n’roll
are a wild, no-holds-barred,

In einer Musiklandschaft, die in Shoegaze-Nebel und Retro-Chic-Ironie versinkt, sind diese drei Rocker eine ausgewachsene Rebellion – greased, in Leder und lauter als die Hölle. Sie sehen aus, als wären sie gerade einer Autokino-Schlägerei der 50er Jahre entsprungen und klingen wie das unheilige Kind der Liebe von Little Richard und The Cramps. Mit ihren dröhnenden Songs bringen The No Tomorrow Boys Gefahr und Spannung zurück auf die Bühne.
Das ist kein gewöhnlicher Retro-Act. Diese Jungs sind echt – dreckig, schnell, laut und absolut authentisch. Ihr Sound ist durchdrungen von primitivem amerikanischen Rock'n'Roll, angereichert mit Garage-Punk-Attitüde und einem unbekümmerten Auftreten, das sich nicht vortäuschen lässt. Hot-Rod-Geschwindigkeit und Hinterhof-Gewalt, eingehüllt in eine Wand aus Fuzz und Feedback.

Ihre Live-Shows sind legendär in Portland und im gesamten pazifischen Nordwesten: schweißtreibende, energiegeladene Explosionen aus Sound und Chaos. Die Bühne wird zum Schlachtfeld – heulender Gesang, kreischende Gitarren und eine Rhythmusgruppe, die wie ein außer Kontrolle geratener Zug einschlägt. Teil Tanzparty, Teil Demolition Derby, zu 100 % Rock’n’Roll.
The No Tomorrow Boys spielen nicht safe und posieren nicht nur in Vintage-Outfits. Sie wissen, warum die Punkbands der 70er wie Greaser aussahen – und sie bringen Frisuren, Lederjacken und die unbändige Einstellung mit, um es zu beweisen. Jeder Song sprüht vor wildem Garage-Punk-Energie, Hot-Rod-Rock’n’Roll und kompromissloser Authentizität.
Jede Note, die sie spielen, ist ein Mittelfinger an die sterilisierten, polierten Versionen des Rock'n'Roll, die ihre Wildheit und Gefahr verloren haben.

Das ist laut. Das ist schnell. Das macht Spaß. So sollte Rock'n'Roll schon immer sein. Die No Tomorrow Boys lassen nicht nur einen Sound wieder aufleben – sie lassen ein Gefühl wieder aufleben.
Diskographie
Bad Luck Baby Put The Jinx On Me
Hound Gawd! Records
Ursache Nr. 1 für Jugendkriminalität!
Mit ihrem lang erwarteten Debütalbum bringen The No Tomorrow Boys den wilden amerikanischen Rock’n’Roll zurück auf die Platte. In Zeiten von Shoegaze und halligem Indie-Pop sind solche Bands eine aussterbende Spezies – und doch klingen sie wie das ungezähmte Kind von Little Richard und The Cramps, gewürzt mit rohem Garage-Sound à la Rip Off Records.
Das Trio hat in den letzten Monaten im gesamten Nordwesten der USA explosive Live-Shows gespielt, unter anderem mit The Dex Romweber Duo, The Downtown Struts und Davila 666. Jetzt haben sie diese unbändige Energie in 14 Songs gepackt, die aus den Rillen wie ein aufgemotzter Hot Rod von der Startlinie explodieren.
„Bad Luck Baby Put The Jinx On Me“ ist wild, dreckig und kompromisslos – ein Album für alle, die Lust auf Chaos, Adrenalin und klassischen Rock’n’Roll haben. Lederjacken, Pompadours, Netzstrümpfe und Eyeliner empfohlen – der Sound der No Tomorrow Boys lädt ein zum Ausflippen, Ausrasten und wilden Tanz.
TRACKLIST
1. Animal Eyes
2. Bomb Pop
3. Burnin' Up
4. Rosie Rose
5. Bubble Gum
6. Hey Babe (I Wanna French Kill You)
7. I Wanna Lot (Not A Little)
8. Teen Age Vice
9. Mama Get Your Hammer
10. Teen Dream
11. Rovin' Man Blues
12. Cadillac Negro
13. Firecracker
14. Shy
WHO KILLED JOHNNY? Single
Hound Gawd! Records
The No Tomorrow Boys sind zurück mit zwei brandneuen Aufnahmen auf dieser 7-Zoll-Single. Die A-Seite „Who Killed Johnny“ ist eine explosive Hommage an Johnny Thunders – ein Song, der das Motto „Girls will live fast and die young“ in pure Energie verwandelt. Auf der B-Seite lodert „Get Out Of Denver“, eine Neuinterpretation des Klassikers von Bob Seger, wie ein loderndes Inferno unter den Gitarrenriffs.
Die Band erinnert daran, warum Punkrocker der 70er Jahre wie Greaser aussehen wollten: Hairstyles, Lederjacken, pure Punk-Attitüde. Während viele moderne Retro-Bands den kantigen Rock’n’Roll-Gefahrensound verwässern und zu „cute“ wirken, bringen The No Tomorrow Boys den echten, rohen Spirit zurück. Wild, kompromisslos und absolut authentisch – das ist der echte Deal.
TRACKLIST
1. Who Killed Johnny
2. Get Out Of Denver


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