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twin guns

Unsere Familie

Mitglieder

Andrea Sicco

Gesang, Gitarre

Kristin Fayne-Mulroy 

Bass

«Jungle» Jim Chandler

Schlagzeug

Twin Guns entstanden aus der Asche von Andrea Siccos früherer Band My Happy Gun, die ursprünglich Michael Phillips (The Fuzztones) am Schlagzeug hatte. Später übernahm John Coakley, mit dem die Band eine selbstbetitelte EP aufnahm, produziert von Peter Mavrogeorgis (Bellmer Dolls, Tav Falco’s Panther Burns) in den Dollhouse Studios. Coakley verließ die Band schließlich, und „Jungle“ Jim Chandler stieg als Schlagzeuger ein, nachdem er Sicco durch gemeinsame Freunde kennengelernt hatte.

„Jungle“ Jim Chandler, ein Musiker aus Colorado, kam nach New York, nachdem er 2003 auf der Europatournee von The Cramps Harry Drumdini am Schlagzeug ersetzt hatte. Außerdem spielte und tourte er jahrelang mit den Sub-Pop-Künstlern The Makers. Andrea Sicco hingegen wurde von Velvet Underground, Jack Kerouacs „On the Road“ und dem Punk der 70er Jahre aus seiner Heimat Toskana nach New York gezogen. Dabei brachte er die Ästhetik und den Sound des italienischen Kinos der 60er Jahre in die Band ein.

Nach der Auflösung von My Happy Gun entschieden Sicco und Chandler, als Duo weiterzumachen. Ihre gemeinsame Leidenschaft für B-Movie-Kultur und die Musik von The Cramps führte zu einem reduzierten, kompromisslosen Line-up, das perfekt zu ihrem Garage-Punk-Sound passte. Ihre erste Show, ein Tribut an Lux Interior und The Cramps, bestätigte ihre Vision: Sicco spielte seine Fender Jaguar gleichzeitig über Gitarren- und Bassverstärker, sang durch einen Hall-Effekt, während Jungle Jim mit primitiver Wucht auf die Felle hämmerte – eine mächtige Klangwand, die Twin Guns schnell zu einer der lautesten und atmosphärisch eindrucksvollsten Rock’n’Roll-Bands machte.

Nach den ersten beiden Veröffentlichungen als Duo wurde 2014 die New Yorker Bassistin Kristin Fayne-Mulroy ins Line-up aufgenommen, um die Klangpalette der Band weiter auszubauen. 2015 unterzeichneten Twin Guns bei Hound Gawd! und veröffentlichten das Album The Last Picture Show. 2017 wurde ihr Song „Now I Understand“ in der TV-Serie Riverdale eingesetzt und erreichte so ein breiteres Publikum.

Twin Guns stehen für energiegeladenen Garage-Punk, cineastische Ästhetik und mitreißende Live-Shows – ein Muss für Liebhaber von rohem, elektrisierendem Rock’n’Roll.

Diskographie

Sweet Dreams

Self-released

TRACKLIST

1. Witches

2. The Eternal War Between Good & Evil

3. No Change Our Hearts Shall Fear

4. Carry On

5. Never Satisfied

6. The Creeper

7. Teenage Boredom

8. Bloodline

9. Mystery Ride

10. Motorcity

11. Wild Years

The Last Picture Show

Hound Gawd! Records

Die Stadt liegt im Dunkeln. Kaltes Mondlicht wirft harte Schatten auf unsere Seelen, während der Sound von Chaos, Wahnsinn und Melancholie auf treibende Rhythmen und nervöse Energie trifft. The Last Picture Show führt uns in eine Welt aus Instabilität, Angst und Entfremdung – durch eine Musik, die ebenso roh wie hypnotisch ist. Zwischen düsteren Gassen, verrauchten Clubs, flirrend heißen Apartments und regennassen Highways entfalten sich Geschichten von Besessenheit, Paranoia und innerem Konflikt. Hier kämpfen Licht und Dunkelheit, Gut und Böse – ein ewiger Tanz zwischen Verlangen, Schuld und Erlösung.

Twin Guns – Andrea Sicco (Gesang, Gitarre) und „Jungle Jim“ Chandler (Schlagzeug) – verbinden cineastische Atmosphäre mit der Energie des Garage-Punk. Sicco, inspiriert von The Velvet Underground, 70er-Punk und dem Klang italienischer 60er-Jahre-Filme, traf in New York auf Chandler, der zuvor mit The Cramps und The Makers tourte. Gemeinsam erschufen sie einen unverkennbaren, hallgetränkten Sound – roh, treibend und hypnotisch.

Nach zwei Veröffentlichungen als Duo wurde 2014 die New Yorkerin Kristin Fayne-Mulroy am Bass Teil der Band und erweiterte den Sound um eine dunkle, sinnliche Tiefe. Produziert von Matt Verta-Ray (Heavy TrashSpeedball Baby) und gemastert von Grammy-Gewinner Michael Tudor, entfesselt The Last Picture Show eine „hallende, psychedelische Garage-Punk-Odyssee“, die Elemente aus 60s Punk, Surf, Spaghetti-Western und Biker-Soundtrack in einem fiebrigen Klangsturm vereint.

Ein Soundtrack für verlorene Seelen – und eine Hommage an das Nachtleben zwischen Verfall, Verlangen und Vision.

TRACKLIST

1. Make My Temperature Rise

2. Fugitive

3. The First Time

4. Johnny's Dead

5. Maniac

6. Harlem Nocturne

7. Trigger Jack

8. Living In A Dream

9. Now I Understand

10. The Last Picture Show

Mehr von Twin Guns
Webseite

https://twingunsmusic.wixsite.com/twinguns

https://www.facebook.com/TwinGunsNYC/

https://open.spotify.com/intl-de/artist/544EBts087YyabvvozCs8D?si=6tKPot_ATIyEgl1FNfP0Ag