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NEW YORK DOLLS

attitude of the

-inspired raw riffs and the sleazy

STOOGES

known for their wild fusion of

punk rock band

are a seminal

Snatchers

the candy

Unsere Familie

Mitglieder

Larry May

Gesang

Matthew Odietus

Gitarre

Willy Johns

Bass

Sergio Ponce

Schlagzeug, Gesang

Ungezähmte Punkrock-Legenden des Underground der 90er

The Candy Snatchers entstammen der rauen Underground-Szene der 1990er Jahre und zählen bis heute zu den kompromisslosesten und energiegeladensten Bands des amerikanischen Punkrocks. Mit ihrer explosiven Mischung aus Garage Punk, Rock’n’Roll und purer Wut erspielten sich Larry May, Matthew Odietus, Uncle Willy Johns und Sergio Ponce schnell einen legendären Ruf – wild, laut und absolut unvergesslich.

Ihr lange verschollenes Album „Moronic Pleasures: The Saga of the Lost Candy Snatchers“ steht sinnbildlich für die kreative Leidenschaft und den kompromisslosen Perfektionismus der Band. Geplant als Nachfolger ihres gefeierten Debüts, blieb das Werk jahrzehntelang unveröffentlicht, nachdem Gitarrist Odietus die endgültigen Mixe ablehnte – der Sound entsprach einfach nicht der gnadenlosen Energie ihrer Live-Auftritte. Trotz intensiver Aufnahmesessions mit der klassischen Besetzung geriet das Album in Vergessenheit – bis es nun als authentisches Dokument einer wilden Ära des Punk wiederentdeckt wird.

The Candy Snatchers sind mehr als nur eine Band – sie sind ein Stück ungebändigter Punkgeschichte, roh, ehrlich und immer am Limit.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, das ursprüngliche Material zu überarbeiten, meldeten sich The Candy Snatchers 1998 mit dem Album „Human Zoo“ zurück. Doch unter langjährigen Fans blieb das Gefühl, dass die rohe, ungeschliffene Energie der ursprünglichen Moronic Pleasures-Sessions fehlte – jenes wilde, gefährlich funkelnde Element, das die Band so unverwechselbar machte.

Jetzt, mehr als zwei Jahrzehnte später, wurde dieses verlorene Kapitel endlich wieder aufgeschlagen. Dank des unermüdlichen Engagements treuer Anhänger und Wegbegleiter wie Dan-O Deckelman und Dennis Kane konnten die Originalaufnahmen neu abgemischt, remastert und erstmals offiziell veröffentlicht werden.

„Moronic Pleasures“ zeigt The Candy Snatchers auf dem absoluten Höhepunkt ihres Schaffens – kompromisslos, schmutzig und durch und durch Punk. Dieses lang verschollene Album ist mehr als nur ein Relikt der 1990er – es ist ein elektrisierendes Zeugnis einer Band, die ihrer Zeit weit voraus war, und lässt die ungebändigte Energie wieder aufleben, die The Candy Snatchers zu einer Legende des Underground machte.

Diskographie

The Candy Snatchers

Safe House

TRACKLIST

1. She's Gettin' Loose

2. Yeah You

3. Well I…

4. Motion

5. Nightcrawler

6. Fed Up With You

7. This Town

8. Sympathy Trip

9. Haunted Road

10. Turnin' Blue

11. Matty's Room

12. Sauced Again

13. It's Too Late

14. Why I Drink

15. Whisperin' Wind

16. Tomato Man

Human Zoo!

Go-Kart Records

TRACKLIST

1. No Time To Waste

2. Color Me Blood Red

3. If You Can't Have Fun, You Ain't No Fun

4. Burn It To The Ground

5. Treda Douche

6. Hard Up

7. 30 Grams To Life

8. Hooligan

9. Real Thick Head

10. Drunken Blur

11. Gone For Good

12. Killin' My Buzz

13. Pain In The Ass

14. Such A Fool

15. Pissed Off, Ripped Off, Screwed

15. Moronic Pleasures

Down At Delilah’s

Drug Front Records

TRACKLIST

1. A Message For All Our Listeners

2. The World Is Wrong

3. Huffer

4. Dead Wrong

5. All The Way To Denver

6. 9.1.1

7. Doin' Time

8. Ashamed

9. It's On Me Now

10. Run Jive Turkey, Run!

11. You're So Beige

12. She's A Real Asshole

13. Debtor's Prison

14. Me & Uncle Willy

15. Me & Uncle Willy (Slight Return)

Moronic Pleasures

Hound Gawd! Records

Benannt nach einem obskuren, trashigen Horrorfilm der 1970er-Jahre gründeten sich The Candy Snatchers 1992 in Virginia Beach – angeblich nach einer durchzechten Nacht. Von Anfang an war klar: Diese Band war anders. Ihr Sound – eine wilde Mischung aus 60s-Garage, Detroit-Rock und dem Punk der späten 70er – traf mit der Energie und Intensität einer Hardcore-Band mitten ins Gesicht.

Was ihre Konzerte auszeichnete, war purer Wahnsinn: zerbrochene Flaschen, blutige Schnittwunden, brennende Instrumente, demolierte Drumkits – und trotzdem spielte die Band mit einer Präzision und Leidenschaft, die an Dead BoysThe SaintsRadio Birdman oder die frühen Misfits erinnerte.

1997 schrieb die Band mit dem neuen Drummer Sergio Ponce eine ganze Reihe neuer Songs – das Material, das ursprünglich ihr zweites Album werden sollte. In den Compactor Studios in Brooklyn, New York, nahmen sie unter der Leitung von Paul Johnson insgesamt 19 Songs auf: 17 für das geplante Album „Moronic Pleasures“ und zwei weitere für eine 7"-Single („Bum“ und „You Want What“). Die Aufnahmen entstanden in echter Candy-Snatchers-Manier – roh, direkt, ohne Pausen: Gitarren, Gesang, alles in einem Take.

Doch Gitarrist Matthew Odietus lehnte die finalen Mixe ab – der Sound entsprach nicht seiner Vorstellung. Die Band startete zwei weitere Aufnahmesessions, darunter einen Zwischenstopp im Kellerstudio von Andy Slob in Cincinnati, bevor sie schließlich mit Dean Rispler in New York ihr zweites Album „Human Zoo“ fertigstellte. Die ursprünglichen „Moronic Pleasures“-Tapes aus dem Compactor Studio gerieten für über 20 Jahre in Vergessenheit.

Heute gelten diese Aufnahmen als das rohe Herzstück der Bandgeschichte. „Human Zoo“ mag ein Klassiker sein, doch „Moronic Pleasures“ zeigt The Candy Snatchers auf dem absoluten Höhepunkt – wilder, ehrlicher und gefährlicher als je zuvor.

Der Tod von Gitarrist und Mitbegründer Matthew Odietus im Jahr 2008 markierte das tragische Ende einer Ära. Doch das Vermächtnis der Candy Snatchers – ihre unbändige Energie, ihr Chaos, ihr kompromissloser Punk – lebt weiter.

TRACKLIST

1. No Time To Waste

2. Color Me Blood Red

3. Pissed Off, Ripped Off, Screwed

4. If You Can't Have Fun, You Ain't No Fun

5. Burn It To The Ground

6. You Make It Hard

7. Hard Up

8. Hooligan

9. Real Thick Head

10. Gone For Good

11. Killin' My Buzz

12. Run You Down

13. Fresh Rag

14. She Sure Can Blow

15. Such A Fool

16. Moronic Pleasures

17. Ass Casserole

18. Bum

19. You Want What

Mehr von The Candy Snatchers

https://www.facebook.com/thecandysnatchers/

https://www.instagram.com/thecandysnatchers

https://open.spotify.com/intl-de/artist/7xetDw4WS9ufzX44vRJbTn?si=-cM8sc8zSBOC81eARznSmg