Mitglieder
Nikki Hill
Gesang
Matt Hill
Gitarre
Laura Chavez
Gitarre
Nick Gaitan
Bass, Kontrabass
Marty Dodson
Schlagzeug, Percussion
"Hill is the real deal… steeped in gospel and soul, wrapped up in a punk rock DIY ethic”
- Time Out LA
“Think Tina Turner fronting AC/DC and you’ll have half of the picture. She’s a machine…you’ve got no excuse if you miss seeing her… Nikki Hill is a revelation, her band masters of rocket-fueled bluesy swing, her voice the beacon which calls you home… a vocal powerhouse who don’t mess around.”
- Rolling Stone Magazine
“A fiery performer, channeling some of rock & roll’s most heralded voices, revamping the squalls, screams and shouting-at-the-devil of rock’s pentecostal roots to a blazing new take that she can rightfully call her own, a soul that owes as much to AC/DC as Aretha.”
- Okayplayer
“When you have a powerful Southern soul singer with a penchant for AC/DC, you know you’re going to get something badass… A talent not to be ignored. Hell, she packs so much power, she’ll never let you.”
- PopMatters
“…Hill’s got too much passion to tidy things up, but she knows exactly what she’s doing.”
- SPIN Magazine
Feuriger Rock 'n' Roll trifft auf Gospel und Soul-Power
– verführerisch, rebellisch und voller Soul. Mit einer Stimme, die ebenso rau wie leidenschaftlich ist, steht sie für eine explosive Mischung aus Rock’n’Roll, Rhythm & Blues und Gospel. Ihre Shows sind ein Erlebnis aus roher Kraft, elektrisierender Bühnenpräsenz und unbändiger Leidenschaft.
Als eine der eindrucksvollsten Stimmen der modernen Roots-Szene vereint Nikki Hill das Beste aus Vergangenheit und Gegenwart: den rebellischen Geist des Rock, die Tiefe des Blues und die Seele des R&B. Sie singt nicht einfach über das Leben – sie lebt es laut, ehrlich und kompromisslos. Mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihrer authentischen Attitüde hat sie sich weltweit eine treue Fangemeinde erspielt und gilt längst als eine der spannendsten Künstlerinnen ihres Genres.
is pure fire
Nikki Hill
Geboren in Durham, North Carolina, wurden Nikki Hills musikalische Wurzeln früh gepflanzt. Schon als Kind sang sie Gospel in der Kirche und entwickelte sich im Teenageralter weiter, inspiriert von einer breiten Palette aus R&B, Soul, Hip-Hop und Pop. Doch Nikki Hill bleibt nie stehen: Ihre musikalische Reise führte sie entlang des Mississippi – von St. Louis über New Orleans bis nach Memphis – und öffnete ihre Ohren für Garage Rock, Old-School Blues, Rock’n’Roll und tiefgründigen Americana. All diese Einflüsse verschmolzen zu einem elektrisierenden, und unverkennbar Eigenem.
Gemeinsam mit ihrem Gitarristen und Ehemann Matt Hill bildet sie ein unschlagbares Team und hat sich als Powerhouse des Roots-Rock’n’Roll etabliert. Nikki Hills Musik ist dabei keine Retro-Nostalgie – sie ist Revival in Bewegung: energiegeladen, leidenschaftlich und authentisch.
Schon beim ersten Betreten der Bühne offenbarte Nikki Hill ihre Ausnahmestellung: Mit unbändiger Energie und unverwechselbarer Präsenz zog sie das Publikum sofort in ihren Bann. Ihr unabhängig veröffentlichtes Debütalbum „Here's Nikki Hill“ präsentierte eine Stimme voller Kraft, Ausdruck und Anmut, perfekt ergänzt durch ihre mitreißenden Live-Auftritte. Darauf folgte der gefeierte Track „Struttin'“, aufgenommen in Memphis gemeinsam mit Deke Dickerson und The Bo-Keys und produziert von Scott Bomar – ein Statement, das Nikki Hills einzigartigen Sound endgültig festigte.
Mit ihrem zweiten Album „Heavy Hearts, Hard Fists“, aufgenommen in den Fort Horton Studios in Texas, lieferte Hill eine schweißtreibende, kraftvolle Sammlung, die sie auf eine internationale Tournee durch die USA, Europa, Australien, Indien und Marokko führte. Über 30 Festivals feierten sie begeistert, darunter das legendäre Montreux Jazz Festival und das Byron Bay Bluesfest.
Nikki Hill singt nicht einfach – sie bezeugt. Jede Note ist Leidenschaft, jede Show ein intensives, elektrisierendes Erlebnis. Ihre Musik verbindet Roots-Rock, Blues, R&B und Rock’n’Roll zu einem Revival, das gleichzeitig modern, authentisch und unwiderstehlich ist.
Mit ihrem dritten Album „Feline Roots“ taucht Nikki Hill noch tiefer in ihre eigenen Geschichten ein und erschafft einen kompromisslosen, persönlichen Rock’n’Soul-Hybrid. Ihre Band erzählt von Liebe, Verlust, Rebellion und Freiheit, liefert dabei schwere Grooves und messerscharfe Riffs und legt damit den perfekten Boden für Hills stürmischen Höhenflug. „Feline Roots“ ist ein Album, das man genauso spüren wie hören muss.
Ihre aktuelle Band – mit Matt Hill und Laura Chavez an den Gitarren, Nick Gaitan am Bass und Marty Dodson am Schlagzeug – ist ein wahres Rock’n’Roll-Kraftpaket. Gemeinsam verwandeln sie jede Bühne in ein Schlachtfeld aus Soul und Schweiß und hinterlassen dabei ein Publikum, das gleichermaßen fassungslos wie begeistert ist.
Wie das Rolling Stone Magazine es ausdrückte:
„Stellen Sie sich Tina Turner als Frontfrau von AC/DC vor, und Sie haben die halbe Wahrheit.“ Doch Nikki Hill trotzt jedem Vergleich. Sie ist eine Straßenkämpferin, ein Kraftpaket und eine geborene Frontfrau. Und sie steht noch ganz am Anfang.
Diskographie
Here’s Nikki Hill
Deep Fryed Records
Nikki Hills Debütalbum „Here's Nikki Hill“ strotzt vor Energie, Soul und Rock’n’Roll. Unmittelbar fallen die Einflüsse von Legenden wie Ike & Tina Turner, LaVern Baker, Etta James, Ruth Brown, Otis Redding, Chuck Berry und Carl Perkins auf – doch Nikki Hill ist weit mehr als die Summe ihrer Inspirationsquellen. Mit dem Swagger der R&B- und Soul-Stimmen der 50er und 60er und der Power männlicher Blues-Shouter zeigt sie von Anfang an, dass sie die Bühne im Griff hat.
Das Album, ursprünglich 2013 unabhängig veröffentlicht und nun erstmals auf Vinyl erhältlich, präsentiert die klassische Besetzung mit Matt Hill an der Gitarre, Ed Strohsahl am Bass und Joe Meyer am Schlagzeug. Songs wie „Her Destination“ offenbaren Nikki’s bluesigen, verführerischen Gesang, während das jazzy „I’ve Got a Man“ mit punkiger Dringlichkeit aufwartet. Rocker wie „Right on the Brink“ spiegeln universelle Gefühle von Frustration und Aufbegehren wider, unterstützt von Matt Hills energiegeladenen Gitarrenriffs. Balladen wie „Don’t Cry Anymore“ zeigen ihre gefühlvolle Seite, während der Cover-Song „Who Were You Thinking Of“ (Jim Glaser) mit einem Rocksteady-Ska-Ansatz überrascht.
Mit einer Mischung aus zeitgenössischen Elementen und der pulsierenden Energie des rebellischen Rock der 50er respektiert Hill die Wurzeln der Musik, ohne sich an traditionelle Arrangements zu binden. Das Ergebnis ist ein hochenergetisches Album, das die Vielfalt amerikanischer Roots-Musik feiert und zeigt, warum wir Rock’n’Roll lieben.
TRACKLIST
1. Ask Yourself
2. Her Destination
3. I've Got A Man
4. Right On The Brink
5. Gotta Find My Baby
6. I Know
7. Don't Cry Anymore
8. Strapped To The Beat
9. Who Were You Thinking Of?
10. Hymn For Hard Luck
Heavy Hearts, Hard Fists
Deep Fryed Records
Nikki Hill – Punkrockerin und heimliche Gospel-Sängerin – zeigt auf ihrem zweiten Album „Heavy Hearts, Hard Fists“, warum sie als „a soul that owes as much to AC/DC as Aretha” (Okayplayer) gefeiert wird. Gemeinsam mit ihrer Band, darunter ihr Blues-Music-Award-prämierter Ehemann und Gitarrist Matt Hill, liefert sie einen rauschenden Boogie, der ihre Liebe zu R&B und ihren rebellischen Drang, alles aufzumischen, perfekt vereint.
Hill widmete sich bei diesem Album intensiv der Frage nach der entscheidenden Rolle schwarzer Frauen im Rock’n’Roll und brachte ihre Leidenschaft in jede Note ein. Das Album, aufgenommen in den Fort Horton Studios in Wyldwood, Texas, wurde international gefeiert und begleitete eine weltweite Tournee durch die USA, Europa, Australien, Indien und Marokko. Über 30 Festivals, darunter das Montreux Jazz Festival, Monterey Jazz Festival und Byron Bay Blues Festival, huldigten Nikki Hills eruptiven Live-Auftritten und neuen Songs gleichermaßen.
Der Titeltrack „Heavy Hearts, Hard Fists“ erzählt von einer toxischen Beziehung, aus der Hill schließlich die Kraft findet, sich zu lösen. Musikalisch kombiniert sie die persönliche Story mit einem treibenden Groove, der das Album gleichzeitig tanzbar und emotional macht. Rolling Stone fasst es treffend zusammen: „Think Tina Turner front AC/DC and you’ll have half of the picture. She’s a machine…you’ve got no excuse if you miss seeing her… Nikki Hill is a revelation, her band masters of rocketfueled bluesy swing, her voice the beacon which calls you home… a vocal powerhouse who don’t mess around.”
TRACKLIST
1. Heavy Hearts, Hard Fists
2. Oh My
3. Struttin'
4. And I Wonder
5. (Let Me Tell You 'Bout) Luv
6. I'm Gonna Love You
7. Hotshot
8. Mama Wouldn't Like It
9. Nothin' With You
10. Scratch Back
11. Twistin' The Night Away
Feline Roots
Deep Fryed Records
Ursprünglich 2018 unabhängig auf ihrem eigenen Label Deep Fryed Records veröffentlicht, präsentiert „Feline Roots“ die neue Bandbesetzung: Nikki Hill am Gesang, Matt Hill und Laura Chavez an den Gitarren, Nick Gaitan am Upright- und E-Bass sowie Marty Dodson am Schlagzeug.
Auf diesem Album lässt Nikki Hill ihre ganze Seele sprechen und setzt ihre Mission fort, die Pioniere von Roots und Rock’n’Roll zu ehren, während sie gleichzeitig mutig nach vorne blickt und Hörer auf ihre musikalische Reise einlädt. Einflüsse von Johnny Thunders über Bad Brains, Stones-artige Grooves bis hin zu Sister Rosetta Tharpe finden Anerkennung, doch Hill bleibt immer authentisch und ehrlich, geprägt von eigenen Erfahrungen und Geschichten.
Die Songs zeigen Nikki als Southern-Soul-Rockerin, die zwischen Kapitulation und Aufstieg pendelt, sich durch aufgeladene Blues-Passagen, Punk-Soul, Revival-Gospel, Rockabilly und alles, was nötig ist, kämpft. „Feline Roots“ ist Rock’n’Roll, wie nur Nikki Hill ihn erzählen kann – intensiv, kompromisslos und zutiefst persönlich.
Nikki Hill scheut sich nie, neue Wege zu gehen. Mit rund 200 Auftritten pro Jahr zeigt sie, dass Rock’n’Roll weder ein Look noch ein Sound sein muss. Ihre DIY-Einstellung prägt ihren einzigartigen Sound: ein Altar im Garagenstudio, Girl-Group-Vocals, treibende Gitarren und der charakteristische Southern-Twang, der durch schweren Soul-Groove schneidet. „Feline Roots“ beweist, dass Nikki Hill jede Zeile lebt, die sie singt.
TRACKLIST
1. Get Down, Crawl
2. Don't Be the Sucker
3. Just Can't Trust You
4. Can't Love You Back (It's a Shame)
5. Holler Out Loud
6. Poisoning the Well
7. Take The Ride (It Don't Matter)
8. Tell the Next World
9. Might Get Killed Tonight
10. The Fire That's In Me
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