
Mitglieder

Bobby Spender
Gesang, Gitarre

Loz fancourt
Gitarre

Bert Elvin
Schlagzeug
Bristol Rock Trio verbindet Punk, Grunge und Indie

The Pleasure Dome ist ein Alternative-Rock-Trio aus Bristol (UK), das seit seiner Gründung im Sommer 2019 mit explosiver Live-Energie und einem unverwechselbaren Sound zwischen Punk, Grunge und Indie Rock begeistert. Ihre Musik verbindet rohe Emotionen mit kompromissloser Ehrlichkeit – laut, kantig und doch voller Gefühl.
Im Mittelpunkt steht Frontmann Bobby Spender, dessen Texte tief in menschliche Themen eintauchen: Liebe, Sucht, Heilung, mentale Gesundheit und die Spannungen unserer Zeit. „Wir sind einfach drei Freunde, die Musik lieben“, sagt Spender. „Ich schreibe über Momente im Leben – Dinge, die ich gelernt habe oder nicht verstehe. Wir mögen das Laute genauso wie die leisen, zerbrechlichen Augenblicke – den Sturm und die Stille.“ Diese Dynamik zwischen Chaos und Kontrolle prägt den charakteristischen Sound von The Pleasure Dome.
Der Bandname entstammt einem Traum Spenders – einer leuchtenden, futuristischen Spielhalle namens The Pleasure Dome – und wurde später zur künstlerischen Metapher zwischen Ekstase und Abgrund.
Mit unermüdlicher Energie auf Tour hat sich die Band schnell einen Ruf als eine der spannendsten Live-Acts Großbritanniens erspielt. Auftritte bei Festivals in ganz Europa sowie Shows mit The Magic Gang, CLT DRP, Frauds, Yawners und The Byker Grove Fan Club haben ihre Präsenz weiter gestärkt. Nach ihrer gefeierten Frankreich-Tour 2023 und Festivalauftritten in den Niederlanden sind The Pleasure Dome längst mehr als ein Geheimtipp.
Unterstützt von BBC Radio 1’s Jack Saunders, BBC Introducing und BBC 6 Music’s Tom Robinson erreicht die Band ein stetig wachsendes Publikum – von Underground-Clubs bis zu großen Bühnen.
The Pleasure Dome sind laut, ehrlich und kompromisslos kreativ – eine Band, die nicht nur Krach macht, sondern Sinn im Chaos sucht. Und das ist erst der Anfang.
Diskographie
Insane/Love Is Dead Single
Hound Gawd! Records
Bristols Grunge-Rock/Punk-Trio The Pleasure Dome meldet sich mit der explosiven Double-A-Side-Single „Insane / Love Is Dead“ zurück – zwei Songs, die schonungslos ehrlich zeigen, warum diese Band zu den aufregendsten neuen Stimmen der britischen Alternative-Szene zählt.
„Insane“ ist ein bissiger Post-Punk-Track voller Energie und roher Emotion – ein brodelnder Mix aus verzerrten Gitarren, treibendem Rhythmus und den unverkennbar intensiven Vocals von Frontmann Bobby Spender. Der Song entstand in einer Phase persönlicher Zerrissenheit:
„Die Beziehung, in der ich damals war, begann zu zerbrechen“, erzählt Spender. „Wir wollten unterschiedliche Dinge, waren aber verliebt. Ich fühlte mich, als würde ich den Verstand verlieren. Ich habe in meinen Zwanzigern Episoden von Psychosen und Schizophrenie erlebt – heute habe ich das besser im Griff, aber damals hatte ich Angst, dass es wieder beginnt. Der Song war eine Art Befreiung – eine Katharsis über Liebe, Wahnsinn und Selbstzweifel.“
Mit „Love Is Dead“ offenbart Spender die verletzliche Seite seiner Songkunst. Ursprünglich als Gedicht über unerwiderte Liebe geschrieben, erzählt der Song von Beziehungen, die an Wahrheit und Emotionen zerbrechen:
„Beide Male war Liebe da – und doch musste ich gehen. Es fühlte sich an, als würde mir jedes Mal jemand sagen: Liebe ist tot. Vielleicht habe ich das sogar selbst herbeigesehnt.“
Produziert wurde die Single von Tom Smith in den Mwnci Studios, aufgenommen von Jethro Chaplin, gemischt von James Trevascus (Beak, Billy Nomates) und gemastert von Jack Endino (Nirvana, Mudhoney) im legendären Soundhouse Studio in Seattle – eine klangliche Brücke zwischen britischem Underground und amerikanischem Grunge-Erbe.
The Pleasure Dome sind bekannt für ihre intensiven Liveshows und haben in den letzten Jahren auf zahlreichen Festivals in Großbritannien und Europa gespielt. Mit Support von BBC Radio 1 (Jack Saunders) und BBC 6 Music (Tom Robinson) erreicht die Band ein stetig wachsendes Publikum – laut, ehrlich und emotional kompromisslos.
Mit „Insane / Love Is Dead“ beweisen The Pleasure Dome, dass sie nicht nur Wut und Schmerz in Musik verwandeln können – sondern daraus etwas schaffen, das tief unter die Haut geht.
TRACKLIST
1. Insane
2. Love Is Dead
Equinox
Hound Gawd! Records
Das Debütalbum „EQUINOX“ markiert für das Bristoler Grunge-Rock/Punk-Trio The Pleasure Dome einen Wendepunkt – musikalisch wie persönlich. Zwischen Licht und Dunkel, Liebe und Verlust, Chaos und Klarheit erzählen die Songs von innerem Wandel, Schmerz und Heilung.
Frontmann Bobby Spender erklärt den Ursprung des Albumtitels:
„Die Tagundnachtgleiche – das Equinox – findet zweimal im Jahr statt, wenn Tag und Nacht gleich lang sind. Es ist der Moment, in dem der Winter in den Frühling übergeht, der Sommer in den Herbst. Für mich steht dieser Moment für Dualität – Dunkel und Licht, Liebe und Herzbruch, Sturm und Stille.“
Das Schreiben begann mit dem Song „At Dawn“, inspiriert von einem Abschied am Glastonbury Tor während der Herbst-Tagundnachtgleiche – ein Schlüsselerlebnis, das Spenders Leben und letztlich die Richtung des Albums veränderte.
Die Dualität zieht sich wie ein roter Faden durch EQUINOX: emotionale Extreme, rohe Ehrlichkeit und eine schonungslose Offenheit, die sowohl musikalisch als auch textlich spürbar ist.
Mit der Leadsingle „Down The Alley“ verarbeitet Spender ein traumatisches Kindheitserlebnis:
„Als Kind wurde ich in einer Gasse ausgesetzt, mir wurde ein Fünf-Pfund-Schein hinterhergeworfen. Jahre später griff ich zur Gitarre und der Song kam einfach aus mir heraus.“ Es fühlte sich an wie eine Wiederholung eines Schmerzes, eine Art Mantra der Heilung.“
Das Artwork zur Single – ein intimes Selbstporträt – steht in direkter Verbindung zur emotionalen Offenheit des Albums:
„Es zeigt mich, wie ich bin – verletzlich. Für mich war es befreiend, mich so zu zeigen. Diese Nacktheit spiegelt die Musik wider: roh, ehrlich, ohne Filter.“
Auch der Song „Insane“, bereits als Single erschienen, greift diese Themen auf – der Kampf zwischen Liebe und geistiger Zerrissenheit.
„Ich hatte Angst, den Verstand zu verlieren. Der Song war ein Ventil – eine Befreiung von Wut, Selbstzweifel und Schmerz.“
Produziert wurde EQUINOX von Tom Smith, gemischt von James Trevascus (Beak, Billy Nomates) und gemastert von Jack Endino (Nirvana, Mudhoney) – eine Klangsignatur, die britische Punk-Dringlichkeit mit amerikanischer Grunge-Rohheit verbindet.
Mit intensiven Liveauftritten auf zahlreichen Festivals in Großbritannien und Europa und Support von BBC Radio 1 (Jack Saunders), BBC 6 Music (Lauren Laverne, Tom Robinson, Craig Charles) und BBC Introducing haben The Pleasure Dome längst bewiesen, dass sie zu den spannendsten neuen Stimmen des britischen Alternative-Rock gehören.
EQUINOX ist das ehrliche Porträt einer Band im Wandel – laut, verletzlich und kompromisslos menschlich.
TRACKLIST
1. Pass The Parcel
2. Down The Alley
3. Love Is Dead
4. Vampire Of The Night
5. Psychodrama
6. What A Shame (Cocaine)
7. At Dawn
8. Boiler Room
9. On The Beaches
10. Insane
11. Have You Ever Been In Love
12. Good Luck
13. No Guts No Fame
Liminal Space
Hound Gawd! Records
Nach dem gefeierten Debütalbum „Equinox“ kehren The Pleasure Dome mit ihrer neuen EP „Liminal Space“ zurück – einem Werk, das nicht nur musikalisch, sondern auch emotional eine Übergangsphase markiert. Der Titel steht für den Raum zwischen zwei Welten – zwischen Verlust und Neubeginn, zwischen Zusammenbruch und Wiederaufbau.
Direkt nach einer erfolgreichen Tour und dem positiven Echo auf ihr erstes Album erlebte die Band eine turbulente Zeit: Innerhalb weniger Monate verließen sowohl Schlagzeuger als auch Bassist die Band, Frontmann Bobby Spenderdurchlebte das Ende einer Beziehung und wurde schließlich auch noch aus seiner Wohnung geworfen. Statt sich in Selbstzweifeln zu verlieren, verwandelte Spender den Schmerz in kreative Energie – und schrieb eine Reihe von Songs, die diese Zeit der inneren Zerrissenheit dokumentieren.
„Die Songs fühlten sich an, als würden sie zusammengehören“, erklärt Spender. „Es hätte sich falsch angefühlt, sie für das nächste Album aufzuheben – und so wurde Liminal Space geboren.“
Die erste Single „The Duke Part II (Friends and Enemies)“ thematisiert die Einsamkeit und Orientierungslosigkeit, die Spender in dieser Phase empfand:
„Ich arbeite neben der Band in einem Pub. Man sieht Menschen, die man mag, und solche, die man nicht mag – alle trinken, feiern, leben. Wenn es einem selbst schlecht geht, fühlt man sich schnell verloren. Der Song soll Hoffnung geben: Manchmal ist genau dort, wo du bist, der richtige Ort.“
Mit der zweiten Single „Your Fucking Smile“ schlägt die Band wieder härtere Töne an – ein wütender, dissonanter und kompromisslos direkter Song, der an den rohen Sound des Debüts anknüpft, ihn aber noch weiter treibt.
„Nach Equinox wollte ich etwas Melodisches machen, was dann The Duke wurde“, sagt Spender. „Danach wollte ich wissen, ob ich noch härter gehen kann – daraus entstand Your Fucking Smile.“
Für die Aufnahmen formierte sich The Pleasure Dome neu: Mit Loz Fancourt (Bass, Backing Vocals) und Harry Flowers (Drums) nahm Spender die EP im Januar 2024 auf. Produziert wurde erneut von James Trevascus (Nick Cave & Warren Ellis, Billy Nomates, Beak>, RVG, The KVB), der bereits das Debütalbum Equinox betreute.
Das Ergebnis ist ein intensives, kathartisches Werk – roh, ehrlich und voller Energie. Mit „Liminal Space“ erschaffen The Pleasure Dome ihr bislang emotionalstes und ambitioniertestes Projekt, das den Geist der Band in einer Phase des Umbruchs einfängt – laut, verletzlich und lebendig.
TRACKLIST
1. The Duke Part I
2. The Duke Part II (Friends & Enemies)
3. Your Fucking Smile
4. Sugar
5. A Shoulder To Cry On
6. Suicide



https://www.facebook.com/thepleasxuredome |
|
https://www.instagram.com/thepleasuredomeband |
|
https://open.spotify.com/intl-de/artist/1o0LWz2WVs5BuLrdjIlfe8?si=qfyjKvdSQI-6SlE9-8qNPQ |




