Jason Cutthroat – Gesang, Gitarre
Donny Paycheck – Schlagzeug, Hintergrundgesang
Mike Watt – Bass
Jack Endino – Orgel auf „Like A Zombie“
Aufgenommen und gemischt von Jack Endino in den Soundhouse Studios, Seattle, WA
Gemastert von Joe Bozzi, Bernie Grundman Mastering, Los Angeles, CA.
Fotos von Mark Uunt
Modelle: The Velvet Creepers; Fifi Fantôme, Dunja von K., Lilly Mortis
INFORMATIONEN ZUM RELEASE
+ ERSCHEINT IN EINER DIGIPAK-HÜLLE
+ INKLUSIVE BOOKLET MIT SONGTEXTEN
Wenn „Devil in Berlin“ startet, fühlt es sich an, als ob sich die Tore zur Hölle in einem verrauchten Kellerclub öffnen. Der Raum bebt, die Luft ist dick wie Pech, und irgendwo im Hintergrund hörst du das irrwitzige Kichern des Teufels. Dies ist kein Konzert – es ist eine Beschwörung.
Die Cutthroat Brothers, das blutige Barbier-Duo aus dem Nordwesten, hacken mit Rasiermesser-Slidegitarre und gnadenlosen Drum-Schlägen alles kurz und klein. Jason Cutthroat lässt seine Saiten kreischen wie rostige Klingen, während Donny Paycheck die Felle so zertrümmert, dass selbst Betonmauern Risse bekommen. Und mittendrin: Punk-Legende Mike Watt, der Bass wie eine pulsierende Blutpumpe spielen lässt, die das Monster erst richtig zum Leben erweckt.
Jeder Track – ob „Devil in Berlin“, „Been Away“ oder „Love, Drugs, Etc.“ – ist wie ein höllischer Tanz auf einem klebrigen, von Bier und Schweiß getränkten Clubboden. Die Riffs tropfen wie Motoröl, die Hooks beißen sich fest wie Zähne im Nacken, und die Beats lassen dich taumeln, als wärst du mitten in einer Tarantino-Schießerei.
„Devil in Berlin“ ist mehr als ein Album: Es ist ein schmutziger Exorzismus, ein blutiges Ritual und der Soundtrack zu einer Nacht, aus der es kein Erwachen gibt.
Veröffentlichungsdatum: 03. Dezember 2021