


Mitglieder

Jason Harsin
Gesang, Gitarre

Donny Paycheck
Schlagzeug

Mike Watt
Bass
Rasiermesserscharfer Garage-Punkrock
Die Cutthroat Brothers sind ein explosives Garage-Punk-Duo aus dem Pazifischen Nordwesten. Mit Slide-Gitarre, treibendem Schlagzeug und purer Energie bringen sie die Bühne zum Beben. Die beiden Friseure Jason Cutthroat (Gesang, Gitarre) und Donny Paycheck (Schlagzeug) liefern eine blutige und ungestüme Version des Rock ’n’ Roll, die keine Gefangenen macht. Ihr Sound, den The North Coast Voice als Filmmusik für Quentin Tarantino beschreibt, kombiniert dreckigen Garage-Punk mit rauer Blues-Ästhetik und roher Attitüde. Mit jeder Performance beweisen die Cutthroat Brothers, dass sie nicht nur Musiker, sondern wahre Punks sind: wild, frech und unvergesslich…
of Rock
Sweeney Todd’s

Die Cutthroat Brothers schneiden mit ihrem messerscharfen Garage-Rock klangliche Schnitte, die direkt ins Herz treffen. In blutbespritzten weißen Kitteln auf der Bühne spiegelt ihre Ästhetik perfekt ihre Musik wider: geradlinig, scharf, ein bisschen gruselig und unglaublich lustig. Donny Paycheck erklärt: „Die klassische Vorstellung eines Friseurs passt so gut zur Musik. Wir halten es geradlinig und so scharf wie möglich.“ Jason Cutthroat ergänzt: „Es ist ein bisschen gruselig und seltsam, aber es macht viel Spaß und passt zu dem, was wir jeden Tag tun.“
Die beiden trafen sich erstmals in der lebendigen Musikszene des pazifischen Nordwestens. Donny brachte seine Erfahrung als Schlagzeuger der legendären Punkband Zeke mit, während Jason seine eigene raue Rock-Ästhetik einbrachte. Zusammen erschufen sie einen giftigen Blues-Punk- und Swamp-Garage-Sound, der an The Gun Club, The Cramps und The Stooges erinnert – mit einem Hauch von Sonic Youth und Hawkwind. Das Ergebnis: ein unvergesslicher Mix aus roher Energie, düsterem Humor und Punk-Attitüde, der die Bühne elektrisiert


Für ihr von der Kritik gefeiertes zweites Album „Taste For Evil“ engagierten die Cutthroat Brothers die Punk-Ikone Mike Watt (Minutemen, The Stooges), um die Bassspuren einzuspielen.

Die Cutthroat Brothers liefern mit ihrem Album The King is Dead eine dichte, dynamische Kraftprobe des Garage- und Blues-Punks. Ursprünglich gingen einige Tracks auf dem Transportweg verloren, tauchten aber nach der Veröffentlichung wieder auf und wurden vom legendären Produzenten Jack Endino (Mudhoney, Nirvana, Soundgarden) remixt und gemastert. Unterstützt von Mike Watts’ unverwechselbaren Basslinien und dem ikonischen Artwork von Raymond Pettibon, der für Punkklassiker wie Black Flag bekannt ist, entsteht ein kompromissloser Sound zwischen roher Energie und düsterer Ästhetik.
Textlich tauchen die Cutthroat Brothers in dunkle, tiefgründige Themen ein – Blut, Tod, Drogen, Sex, schwarze Magie und toxische Beziehungen. Ihre Live-Shows beschwören die rauchige, schmutzige und frenetische Energie europäischer Garage-Punk-Clubs, in denen das Publikum in eine fieberhafte Trance versetzt wird, gefesselt vom teuflischen Geist der Musik. Mit jeder Performance beweisen die Cutthroat Brothers, dass sie mehr als nur eine Band sind – sie sind ein unvergessliches, wildes Erlebnis.

Auf ihrem dritten Album Devil In Berlin kehren die Cutthroat Brothers zusammen mit Punklegende Mike Watt in gewohnt routinierter Tour-Form zurück. Mit Tracks wie „Devil in Berlin“, „Been Away“ und „Love, Drugs, Etc.“ liefern sie unvergessliche Hooks, die wie Schmiere auf einer schmutzigen Tanzfläche kleben bleiben. Ihr Sound ist ein hochoktaniger Angriff, der wie ein Rat-Rod-Leichenwagen über die Autobahn rast und sowohl die Rohheit des Punk-Tourlebens als auch die dunklen Seiten menschlicher Erfahrung verkörpert.
Die Cutthroat Brothers sind ein glühendes, blutiges Duo, das mit urwüchsiger, unerbittlicher Kraft durch die Rocklandschaft schneidet – die wahren Sweeney Todds des Punkrock. Ihre Mischung aus Garage-Punk, Blues-Punk und düsterer Punk-Attitüde macht jedes Album, jede Show und jede Performance zu einem unvergesslichen Erlebnis für Fans roher, energetischer Rockmusik.

Diskographie
The Cutthroat Brothers
Self-released
TRACKLIST
1. Kill 4 U
2. Skeleton
3. Violent Crimes
4. Potions And Powders
5. Oceans Of Fire
6. Teenage Pain
7. Physhic Chemist
8. Snake Breath
Taste For Evil
Hound Gawd! Records
Die Cutthroat Brothers, das sehnige Garage-Punk-Duo aus dem Pazifischen Nordwesten, lassen ihre Slide-Gitarren wie mit Benzin betrieben klingen, während die Takte wie mit Motoröl geschmiert durch die Songs rasen – ein Sound, der laut North Coast Voice locker als Filmmusik für Quentin Tarantino durchgehen könnte. Die echten Barbiere Jason Cutthroat (Gesang, Gitarre) und Donny Paycheck (Schlagzeug) bringen eine blutige, mutige und freche Version von Rock ’n’ Roll, die keine Gefangenen macht. Bei ihren Live-Auftritten tragen sie blutbespritzte weiße Kittel und hantieren mit dem Rasiermesser genauso geschickt wie mit ihrem Garagenrock.
„Die klassische Vorstellung eines Barbiers passt perfekt zur Musik“, erklärt Donny. „Wir halten es geradlinig und so präzise wie möglich.“ Jason ergänzt: „Es ist ein bisschen unheimlich und seltsam, aber es macht viel Spaß und passt zu dem, was wir täglich tun.“
Die beiden lernten sich in der lebendigen Rockszene des Nordwestens kennen. Donny verdiente sich seinen Ruf als Schlagzeuger der legendären Hardcore-Band Zeke, die mit Größen wie Pearl Jam, Iron Maiden und Mudhoney spielte. Für ihr zweites Album holten sie den Seattle-Legenden-Produzenten Jack Endino (Mudhoney, Nirvana, Soundgarden) ins Studio, um einen Sound einzufangen, der gleichermaßen diabolisch und verführerisch ist.
Inspiriert von Bands wie The Gun Club, The Cramps, Eagles of Death Metal und The Hives schreiben Jason und Donny Songs, die von Blut, Tod, Drogen, Sex, schwarzer Magie und toxischen Beziehungen erzählen. Jeder Track ist handarrangiert und zeugt von der rohen, ungestümen Energie des Duos – die wahren Sweeney Todds des Garage-Punk.
TRACKLIST
1. Taste For Evil
2. Shake Move Howl Kill
3. Out Of Control
4. Wrong
5. Black Candle
6. Medicine
7. Killing Time
8. Candy Cane
9. Get Haunted
10. The King Is Dead
The King Is Dead
Hound Gawd! Records
Für ihr hochgelobtes zweites Album Taste For Evil engagierten die Cutthroat Brothers Punk-Ikone Mike Watt(Minutemen, The Stooges) für die Bassspuren. Obwohl einige Tracks zunächst auf dem Transportweg verloren gingen, erschienen sie schließlich vollständig auf The King is Dead, remixt und gemastert vom legendären Produzenten Jack Endino (Mudhoney, Nirvana, Soundgarden). Das Album liefert eine dichte, dynamische Kraft, getragen von Mike Watts unverwechselbaren Basslinien und dem ikonischen Artwork von Raymond Pettibon, bekannt für Punkklassiker wie Black Flag.
Textlich taucht das Duo in dunkle, tiefgründige Themen ein – Blut, Tod, Drogen, Sex, schwarze Magie und toxische Beziehungen. Ihre Live-Shows beschwören die rauchige, schmutzige und frenetische Energie europäischer Garage-Punk-Clubs, in denen das Publikum in eine fieberhafte Trance versetzt wird, gefesselt vom teuflischen Geist ihrer Musik. Mit The Cutthroat Brothers erleben Fans ungezügelten Punkrock, der sowohl diabolisch als auch unwiderstehlich mitreißend ist.
TRACKLIST
1. Killing Time
2. Medicine
3. The King Is Dead
4. Out Of Control
5. Taste For Evil
6. Get Haunted
7. Wrong
8. Shake Move Howl Kill
9. Candy Cane
10. Black Candle
Devil In Berlin
Hound Gawd! Records
Mit ihrem Album Devil in Berlin bringen die Cutthroat Brothers die Atmosphäre rauch- und alkoholgeschwängerter Garage-Punk-Clubs direkt in die Ohren der Hörer. Zusammen mit Punklegende Mike Watt (Minutemen, Firehose, The Stooges) sind Jason Cutthroats knirschende, messerscharfe Slide-Gitarre und Donny Paychecks (ex Zeke) höllisch harte Drums in bester Tour-Form zurück. Watt liefert den blutigen Klebstoff, der das Herz des Monsters zum Leben erweckt.
Tracks wie „Devil in Berlin“, „Been Away“ und „Love, Drugs, Etc.“ erzeugen Ohrwürmer, die sich wie auf einer schmutzigen Tanzfläche in den Köpfen der Zuhörer festsetzen. Die Musik rast wie ein brennender Rat Rod-Leichenwagen über die Autobahn – roh, ungestüm und direkt aus den Punk-Tourneen geboren. Das Album spiegelt die Sweeney Todds des Punkrock wider: brutal, diabolisch und unvergesslich.
Von wilden Shows in Rotterdam, Lüttich oder Köln bis hin zu blut- und schweißgetränkten Kitteln – Devil in Berlin fängt die ungezähmte Energie der Live-Auftritte ein. Produzent Jack Endino (Nirvana, Soundgarden, Mudhoney) sorgt für eine rasiermesserscharfe Kante, die den dunklen, sündigen Charakter der Band perfekt unterstreicht. Ein Album, das Blues-Punk, Garage-Rock und rohe Live-Power wie kaum ein anderes vereint.
TRACKLIST
1. Bad Candy Girl
2. Been Away
3. Devil In Berlin
4. Love, Drugs, Etc.
5. Cold Dead Night
6. Magic Tricks
7. Out Of Our Cage
8. Kiss The Moon
9. Cherry
10. Like A Zombie
11. Wild Western




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